Auch Mac OS ist aufgrund nicht von Anwendern autorisierter Kontakte zu Apple-Servern in die Kritik geraten. Manche Nutzer befürchten, dass auf diesem Wege sensible Informationen in falsche Hände geraten. Erst kürzlich musste Microsoft einräumen, dass die Windows-Echtheitsprüfung täglich eine Verbindung zu den eigenen Servern aufnimmt.
Der Mac-Hersteller versuchte, etwaige Bedenken zu zerstreuen. Die Funktion prüfe lediglich, ob es sich bei heruntergeladenen Widgets um nicht manipulierte Versionen handelt. Widgets sind kleine Programme mit eingeschränktem Funktionsumfang.
„Apple nimmt den Schutz der Privatsphäre der Nutzer sehr ernst“, versicherte ein Sprecher. Es würden keine persönlichen Informationen übertragen. Die umstrittene Funktion wurde in der vergangenen Woche zusammen mit mehreren Patches eingeführt.
Das Dashboard Advisory stelle sicher, dass heruntergeladene Widgets den auf der Apple-Website beworbenen Mini-Programmen entsprechen, die bei Drittfirmen gehostet werden. Derzeit gebe es keine Möglichkeit, die alle acht Stunden ausgeführte Funktion abzuschalten.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…