Mit drei 13-Zoll-Macbooks rundet Apple sein Programm mobiler PCs nach unten ab. Während die Profi-Geräte mit 15- und 17-Zoll-Displays zwischen 2000 und 2800 Euro kosten, sind die Geräte mit 13-Zoll-Bildschirm schon ab 1079 Euro erhältlich.
Die Basis-Modelle (zwei weiße, ein schwarzes) sind jeweils mit 512 MByte ausgestattet. Da bei den Geräten die interne Intel-Grafik GMA950 sich 64 MByte vom Arbeitsspeicher reserviert, sollte man für ein vernünftiges Arbeiten von vornerhein die 100 Euro zusätzlich kalkulieren, die für eine Speicherupgrade auf 1 GByte fällig werden. Unterschiede gibt es bei der Ausstattung in Sachen Prozessor, Festplatte und optischem Laufwerk.
Während die günstigste Variante mit einem 1,86 Intel Core Duo und einem CD-RW-Laufwerk arbeitet, sind die beiden anderen Modelle mit einem 2 GHz schnellen Prozessor und einem DVD+-RW ausgestattet. Das schwarze Modell verfügt zudem über eine 80 GByte große Festplatte, während sich die beiden weißen Macbooks in der Grundausstattung mit 60 GByte begnügen müssen. Stattet man das weiße Modell beim Kauf im Apple-Store mit einer 80 GByte aus, kostet es statt 1279 dann 1319 Euro. So konfiguriert sind die 2-GHz-Macbooks nur noch in der Farbe unterschiedlich. Und im Preis. Apple verlangt für das schwarze Farbvergnügen stolze 169 Euro Aufpreis.
|
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.