In drei aktuellen Meldungen warnen die Sicherheitsforscher von Secunia vor neu entdeckten Schwachstellen in Apples Safari-Browser, Microsofts Internet Explorer sowie in Mozillas Firefox. Während die Bugs in Safari und Firefox ausgenutzt werden können, um die Browser zum Absturz zu bringen, ermöglicht die Lücke im Internet Explorer im schlimmsten Fall das Einschmuggeln von Code und die Übernahme der Systemkontrolle.
Secunia bewertet das IE-Sicherheitsloch „Object Tag Memory Corruption Code Execution“ mit seiner höchsten Gefahrenstufe. Die Anfälligkeit wurde in der Version 6 des Microsoft-Browsers bestätigt. Es sei jedoch nicht auszuschließen, dass andere IE-Versionen ebenfalls betroffen sind, so das Advisory.
Erst vor wenigen Tagen warnte Security-Researcher Tom Ferris vor mehreren Verwundbarkeiten in Apple-Software, darunter auch im Safari-Browser von Mac OS X. Am 11. April schloss Microsoft mit einem „Megapatch“ ganze zehn Lücken im Internet Explorer, von denen acht als kritisch eingestuft worden waren.
Weitere Informationen:
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…