Strato versorgt ab sofort mehr Ballungsgebiete mit seiner als „Megaflat“ bezeichneten Flatrate für DSL-Kunden. Ab sofort soll das Breitband-Angebot in 44 deutschen Großstädten verfügbar sein – doppelt so viele wie vorher. Der Pauschaltarif schlägt nach wie vor mit 4,90 Euro zu Buche. Damit liegen die Kosten über denen der Konkurrenten wie Tiscali oder Tele2.
Alle Neukunden, die den DSL-Netzanschluss 2000 und eine der Phoneflats für die DSL-Telefonie buchen, sollen außerdem den doppelten Upstream von bis zu 384 Kbit/s ohne Extrakosten erhalten. Die Vertragslaufzeit liegt bei zwölf Monaten.
Konkret neu hinzugekommen sind die Städe Aachen, Braunschweig, Bremerhaven, Erfurt, Flensburg, Freiburg (im Breisgau), Gelsenkirchen, Hagen (NRW), Halle (Saale), Hilden, Kassel, Kiel, Leverkusen, Lübeck, Magdeburg, Mainz, Mönchengladbach, Münster (NRW), Neuss, Oberhausen (Ruhr), Osnabrück und Saarbrücken.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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