Apple hat mit der Auslieferung der ersten Universal-Version von Final Cut Studio begonnen. Die Software unterstützt jetzt nativ die Intel-CPUs, die in den neuen Macs zum Einsatz kommen.
Die Programmsuite für die professionelle Videoproduktion läuft laut Apple auf einem Macbook Pro bis zu zweieinhalb Mal so schnell wie auf einem G4-basierten Gerät. „Auf dem Macbook Pro zeigt Final Cut Studio eine beeindruckende Performance, mit der sich noch effizienter arbeiten lässt, egal wo man sich befindet“, sagte Rob Schoeben, Vice President Applications Marketing von Apple.
Die Universal-Version von Final Cut Studio ist ab sofort im Apple-Store und im Apple-Fachhandel für 1249 Euro erhältlich. Registrierte Anwender können für 49 Euro auf die neue Universal-Version wechseln (Crossgrade). Nutzer von Final Cut Pro können für 99 Euro auf Final Cut Studio upgraden. Weitere Informationen sind auf der Apple-Website erhältlich.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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