Immer mehr Großkunden setzen auf AMD-Technik. Erst vor kurzem hatte Google einige Opteron-Server bestellt. Am Rande der CeBIT gab AMD nun bekannt, dass die Bundesanstalt für Arbeit in den nächsten zwei Jahren insgesamt 70.000 PCs mit AMD-Technik einführen will.
Laut AMD-Chef Jochen Polster läuft das Geschäft sehr gut. Wie Polster im ZDNet-Video-Interview erläuterte, spielen vor allem die niedrige Leistungsaufnahme der Chips eine große Rolle. Damit spart der Kunde nicht nur Strom, sondern bekommt auch einen leisen Rechner auf den Schreibtisch. Die PCs für die Bundesagentur werden von Fujitsu Siemens geliefert.
Auch beim Reifenhersteller Continental haben sich die AMD-Prozessoren in langwierigen Performancetests gegen die Konkurrenz durchgesetzt, wie CTO Bernhard Thomas als Gast auf der AMD-Pressekonferenz mitteilte. Weitere Design-Wins kann AMD im Inernetbereich verbuchen: Strato und 1&1 setzen auf Opteron-Systeme.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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