Microsoft will den Namen seines Authentifizierungsdienstes Passport in „Windows Live ID“ ändern und das Angebot damit in seine neue Internetstrategie Windows Live integrieren. Dies berichtet der Microsoft-Manager Trevin Chow in seinem Blog.
Windows Live ID werde Passport als Authentifizierungssystem für Windows Live, Office Live, Xbox Live, MSN und andere Microsoft-Dienste ablösen. Der neue Dienst soll mit Passport kompatibel sein. Verfügbarkeit und Performance seien verbessert worden. Weitere Details nannte Chow nicht. Windows Live ID werde alternativ zu Name und Passwort die neue Microsoft-Technik Infocard unterstützen.
Microsoft wollte Passport Ende der Neunziger zu einem umfassenden Authentifizierungsdienst im Internet machen. Da sensible Daten jedoch auf den Servern des Unternehmens gespeichert wurden, traf das Vorhaben jedoch auf den Widerstand von Datenschützern. Letztendlich scheiterten die Pläne jedoch am mangelnden Interesse von Partnern. Inzwischen beschränkt Microsoft Passport wieder auf unternehmenseigene Dienste, als einer der letzten Partner hat Ebay die Unterstützung eingestellt.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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