Lenovo will in den USA eine Reihe von Low-End-Desktops und -Notebooks für kleine Unternehmen auf den Markt bringen und seine Präsenz im Einzelhandel ausweiten. Damit sollen erstmals Rechner unter der Marke Lenovo in Amerika eingeführt werden.
Am Donnerstag will das Unternehmen eine Pressekonferenz in New York abhalten. Laut IDC ist Lenovo der drittgrößte PC-Hersteller der Welt. Vor der Übernahme von IBMs PC-Sparte im Jahr 2004 für 1,75 Milliarden Dollar war das Unternehmen hauptsächlich in Schwellenländern tätig. Damals war es das erklärte Ziel, nicht nur mit den Produkten von Big Blue aufzutreten, sondern auch die Präsenz der eigenen Marke zu stärken.
Die Herausforderung wird sein, sich vom Rest des Marktes zu differenzieren, ohne die von IBM übernommene Marke Thinkpad zu beschädigen. Die Desktops der Serie 3000 J sollen im Gegensatz zu den Notebooks sowohl mit Intel als auch AMD-CPUs zu haben sein. Die N- und V-Serien umfassen leistungsfähigere Widescreen-Notebooks.
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