Alle paar Jahre muss das Branchenschwergewicht Microsoft auf agile Senkrechtstarter reagieren, die versuchen, an seiner Vormachtsstellung zu rütteln. Gelang es Mitte der Neunziger noch, Netscape rechtzeitig den Garaus zu machen, ist der Gegner diesmal ein anderes Kaliber: Google. Das Unternehmen, das derzeit 117 Milliarden Dollar wert ist, könnte die Spielregeln der Branche verändern. Statt großer und teuerer Softwarepakete mit jahrelanger Entwicklungszeit würden schlanke, werbefinanzierte Web-Applikationen, im Browser ausgeführt und fortwährend in kleinen Schritten verbessert, die dominierende Rolle spielen.
Nachdem man in Redmond einige Zeit nach der richtigen Strategie suchen und den Weggang hochrangiger Manager zum neuen Konkurrenten mitansehen musste, wurde am 1. November 2005 die Antwort auf den zunehmenden Einfluss von Google vorgestellt: Windows Live.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…