Wenn der PC beim Booten keine Platten mehr erkennt oder klackernde Geräusche aus dem Laufwerksschacht kommen, ist es meistens schon zu spät: Die Festplatte ist defekt. Das „Brot-und Buttergeschäft der Datenretter“, wie Karl-Friedrich Flammersfeld, Geschäftsführer Ibas Deutschland GmbH es nennt, sind „weniger die spektakulären Fälle wie Hochwasserschäden oder Feuer, sondern defekte Köpfe und Bad Blocks, also der normale Crash.“
Und der ist oft das größte Problem: Während sich Firmen nach spektakulären Unfällen sofort an professionelle Datenrettungsfirmen wenden, versuchen Administratoren und Anwender im Alltag meistens, selbst Hand anzulegen: „Das Problem ist so alt wie die Datenrettung: Festplatten sterben in der Regel nicht am ersten Symptom, sondern bei unsachgemäßen Wiederherstellungsversuchen“, so Flammersfeld.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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