Einige Betriebssysteme können – technisch gesehen – Microsoft schon heute das Wasser reichen. Kanotix etwa basiert auf der soliden Linux-Distribution Debian und unterstützt auch neuere Gerätschaften. KDE ist zwar voreingestellt, per „Cheatcode“ lässt sich das Interface jedoch anpassen. Freesbie ist ein Nachkomme des Linux-Urahns Unix und entfaltet seine Stärken besonders im Netzwerkbereich, während das schnelle Zeta sich an Be-Os anlehnt und Multimedia-Anwender begeistern will.
React OS bietet dagegen den gewohnten Komfort der Windows-Oberfläche – einschließlich Explorer und Taskleiste -, ist im Gegensatz zum Zugpferd des Gates-Imperiums aber völlig kostenlos. In Zukunft wird es auch Programme zum Laufen bringen, die für OS/2 und 64-bit-Windows programmiert wurden – so jedenfalls der Wunsch. Noch einen Schritt weiter gehen die Entwickler von E/OS. Ihre Schöpfung soll die verschiedensten Plattformen emulieren: Mac OS, OS/2, DOS und natürlich Linux.
Andere Windows-Alternativen werden sich vielleicht nie aus ihrem Nischendasein befreien können. Benelix etwa, eine Abwandlung von Suns Open Solaris. Oder Free DOS mit der bekannten Kommandozeilen-Optik, das zwar mehr Optionen als das alte Microsoft-Betriebssystem bietet und sich auf einem 32-bit-Dateisystem betreiben lässt, dem aber der heute nicht mehr wegzudenkende Desktop fehlt.
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