Die Vorstellung, Konfigurationsdaten zu speichern, hat noch vor kurzem bei Entwicklern, die noch nicht lange unter .NET arbeiten, für Verwunderung gesorgt. Sie waren noch von dem älteren Ansatz, Initialisierungs-(ini-) oder Textdateien zu verwenden, überzeugt. Zwar stellen sowohl ASP.NET Web-Formulare als auch Windows-Formulare Konfigurationsdateien für die Speicherung von Anwendungsdaten bereit, doch kann man immer auf eines der wichtigsten Features von .NET zurückgreifen: XML. Im Folgenden wird die Speicherung von Anwendungsdaten in einer XML-Datei näher beleuchtet.
Der Schlüssel: XML
XML ist nicht nur das Rückgrat der vielen Technologien für Internetdienste, sondern auch das Standard-Feature von .NET Framework. Wenn man das berücksichtigt, kann man XML und die damit verbundenen Features ganz einfach zur Speicherung anwendungsspezifischer Daten nutzen. Im ersten Schritt werden die Struktur beziehungsweise die Details der zu benutzenden Daten definiert.
Für die Bearbeitung der Daten kann man eine Struktur beziehungsweise Klasse erstellen. In diesem einfachen Beispiel werden der Name der Anwendung, der Fenstertitel und ein durch den Benutzer eingegebener Text gespeichert. Die Werte werden über Klasseneigenschaften verwaltet. So könnte zum Beispiel die in Listing A gezeigte C#-Klasse verwendet werden.
Listing A
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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