IBM hat zusammen mit Vmware und Citrix ein Angebot der neuen Virtual Hosted Client-Infrastruktur vorgestellt. Die Lösung liefert Desktop-Funktionalität auf Basis einer Architektur aus IBM-x-Series und Bladecenter-Servern mit Vmware-Software für den Aufbau der virtuellen Infrastruktur und Citrix-Technologie für den Client-Zugang. So sollen voll funktionsfähige Desktop-Umgebungen auf Bladecenter-Servern gehostet werden können. Die Lösung laste die IT-Ressourcen besser aus und mache es möglich, neue Nutzer schneller einzurichten.
Bisher sei die fehlende Akzeptanz der Anwender ein Haupthindernis für die Verbreitung gehosteter Client-Architekturen gewesen. Deshalb habe man bei der Virtualized Hosted Client Infrastructure darauf geachtet, dem Anwender die Vorteile eines klassischen Desktop-Systems zu erhalten: volle Unterstützung von Drucker-Funktionen, USB-Laufwerken, mehreren Monitoren und Audio-Funktionen. Gleichzeitig reduziere die Infrastruktur die Gefahr von Diebstahl oder Viren sowie die Ausfallzeiten bei einem Festplattenfehler.
Die neue Lösung eigne sich für alle Wissensarbeiter mit ständigem Bedarf an Rechner-Ressourcen, insbesondere auch für Tele-Arbeiter, Filialbüros zum Beispiel im Handel und für Software-Entwickler. Das Angebot wird über IBM Global Services (IGS) und über ausgewählte IBM Business Partner vertrieben.
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.