Anfangs sieht es aus, als hätte sich nichts getan: Bei der Installation von Windows Vista Build 5231 gibt es wenige Neuerungen. Einzig bemerkenswert ist, dass Microsoft unter dem Eingabefeld für den Produkt-Key eine standardmäßig aktivierte Checkbox platziert hat, die abfragt, ob sich Windows nach dem ersten Neustart automatisch aktivieren soll. Die Grundstruktur der Installation bleibt gleich. Nachdem die Partition ausgewählt und der Produkt-Key eingegeben wurde, wird das Setup ohne Zutun des Anwenders durchgeführt.
Nach gut einer Stunde zeigt sich die Oberfläche des Systems. Für die im Testrechner eingesetzte Geforce 6600 GT sind Windows-Vista-Treiber offenbar mitgeliefert. Das System Vista zeigt sich von Beginn an im Aero-Glass-Design mit transparenten Rahmen und animierten Fenstern. Am Grunddesign gab es im Vergleich zur Vorgängerversion im Prinzip keine Änderungen. Wirkliche Neuerungen dürfte erst die für Dezember angekündigte Beta 2 mitbringen.
Dafür hat Microsoft an einigen wichtigen Systemkomponenten kräftig gefeilt. ZDNet stellt die Neuerungen auf den folgenden Seiten vor.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…