Intel will im Herbst einen Compiler und Performance-optimierte Libraries als Beta-Version für Apple-Entwickler vorlegen. Dies kündigte der Chiphersteller auf dem Intel Developer Forum an.
Ab dem nächsten Jahr will Apple erste Rechner mit x86-Chips von Intel auf den Markt bringen. Die Libraries sollen sowohl für wissenschaftliche Anwendungen als auch für Aufgaben im Bereich digitale Medien optimiert sein.
„Wir optimieren unsere Compiler mehr auf unsere Prozessoren als alle anderen“, beschreibt Kevin Smith, Director des Intel Compiler Lab, die Vorteile der eigenen Technologie. Das Unternehmen hofft, so auch Entwickler anzusprechen, die bereits die entsprechenden Tools für Linux und Windows nutzen.
Die Tools sollen sich nicht nur über die Kommandozeile nutzen lassen, sondern direkt in Apples Entwicklungsumgebung Xcode eingebunden werden können. Unklar ist derzeit aber die Interaktion mit den Compilern für Power PC.
Diese Frage ist aber von entscheidender Bedeutung, da Apple Entwicklern mit „Universal Binaries“, die auf beiden Plattformen laufen, den Umstieg schmackhaft machen will. Wann die Tools als Final vorliegen sollen, ist derzeit nicht bekannt.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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