Die australischen Streitkräfte im Irak wollen ab Februar 2006 RFID zur besseren Kontrolle des Nachschubs nutzen. Paletten und Container werden dann mit RFID-Tags ausgestattet sein, so Brigadegeneral David McGahey gegenüber ZDNet Australia.
Die Tags sollen von entsprechenden Lesegeräten in bis zu 100 Meter Entfernung abgefragt werden können. „Es gibt mehrere hundert Millionen Artikel, die derzeit nur schwer nachzuverfolgen sind“, so McGahey. Fehlende und nicht vollständige Daten hätten Auswirkungen auf Abrechnungs- und Erfassungssysteme.
Für die Nutzung der RFID-Technologie gibt es aber auch ganz praktische Gründe. So berichtet der Brigadegeneral, dass Terroristen in letzter Zeit zunehmend die Versorgungsketten attackieren, um gegnerische Truppen zu schwächen. Durch RFID könne man die fehlenden Waren dann schnell ersetzen.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.