Der Security-Experte Kaspersky will seine Antiviren-Lösungen für Linux- und Unix-basierte Workstations sowie E-Mail- und Fileserver künftig auch auf dem US-Markt vertreiben. In Europa werden diese seit sechs Jahren verkauft.
„Linux-Produkte sind in Europa verbreiteter. Aber da auch in den Vereinigen Staaten immer mehr Linux-Rechner online sind, wird ein Schutz gegen schädlichen Code benötigt“, so Unternehmenssprecher Randy Drawas.
Kaspersky Antivirus 5.5 soll E-Mail- und Fileserver sowie Workstations schützen, die unter Linux, Free BSD und Open BSD laufen. Die aktualisierte Version könne mit ihrer Echtzeit-Scanning-Technologie Kavmonitor verdächtige Dateien erkennen und unter Quarantäne stellen. Auch bei der Installation und Administration gebe es Verbesserungen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…