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Buffalo stellt externe Speicherlösungen vor

Buffalo hat seine Linkstation-Modellreihe um Geräte mit Gigabit-Ethernet erweitert sowie mit der Drivestation externe USB-2.0-Festplatten vorgestellt. Die Drivestation-Modelle mit 120 und 160 GByte sind ab sofort für 124,99 beziehungsweise 134,99 Euro erhältlich. Das 250-GByte-Modell kostet 189,99 Euro. Die Gigabit Linkstations sollen Ende Mai mit 300 und 400 GByte Speicherkapazität für 549,99 beziehungsweise 699,99 Euro verfügbar sein.

Die neuen Linkstations haben eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle und werden mit 300 und erstmals auch 400 GByte Speicherkapazität angeboten. Die Geräte fungieren als Datenserver, Druckserver oder FTP-Server. Sensible Daten könne nach Angaben des Herstellers via Webbrowser geschützt werden, in dem der Zugriff nur ausgewählten Personen oder Gruppen zur Verfügung gestellt wird. Über zwei USB-2.0 Schnittstellen lassen sich eine weitere Festplatte zur Speichererweiterung und ein Netzwerkdrucker anschließen.

Durch die Unterstützung der Pcast-Technologie können von den Geräten auch ohne zwischengeschalteten PC multimediale Daten abgerufen werden. Dazu ist aber ein kompatibler Multimediaplayer wie Buffalos Linktheater notwendig. Bei Pcast handelt es sich um eine von Buffalo entwickelte Technologie. Ob es auch entsprechende Geräte von anderen Herstellern gibt, konnte die Pressestelle noch nicht sagen. Die Information wird bei Verfügbarkeit ergänzt.

Bei der neuen Drivestation handelt es sich um eine externe Festplatte, die mit Kapazitäten von 120, 160 und 250 GByte angeboten wird. Die 7200-U./min-Laufwerke werden per USB 2.0 an einen Rechner angeschlossen. Das isolierte Chassis verhindere das Überhitzen der internen Bauteile, ein eigener Lüfter sei nicht notwendig. Durch das mögliche automatische Abschalten der Drivestation kann der Stromverbrauch reduziert werden.

ZDNet.de Redaktion

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