Topcom hat mit den Modellen 4011 SIM und 3570 zwei neue DECT-Telefone vorgestellt. Während das erste Modell mit SIM-Kartenleser kommt, ist das zweite mit einem Farbdisplay ausgestattet.
Grund des SIM-Slots: Käufers sollen so die Kontaktliste von einer Mobiltelefonkarte auf den Speicher des DECT-Telefons übertragen können. Genau dies ist – wenn auch auf Umwegen – bereits seit längerem mit DECT-Telefonen von Siemens möglich: Über eine Gigaset-Software lassen sich via Datenkabel sowohl Handy- als auch Festnetz-Telefonbücher mit Outlook und somit untereinander abgleichen.
Der Speicher des 4011 SIM kann bis zu 250 Namen und Telefonnummern fassen. Das Modell ist ab kommendem Monat für 49,95 Euro erhältlich. Das Butler 3570 kostet 20 Euro mehr und kommt mit einem LC-Display, das bis zu 4096 Farben anzeigen kann. Die Akkuleistung gibt der Hersteller mit 100 Stunden im Bereitschaftsmodus und bis zu 10 Stunden Gesprächszeit an. Polyphone Klingeltöne und eine Freisprecheinrichtung sind ebenfalls dabei.
DECT-Telefon mit Farbdisplay: Das Butler 3570. Foto: Topcom
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