Apple hat mit Itunes 4.8 eine kritische Sicherheitslücke in der Mediaplayer-Software geschlossen. Bei älteren Versionen wird durch das Parsing von manipulierten MPEG 4-Dateien ein Speicherüberlauf ausgelöst, wodurch Angreifer unbemerkt die Kontrolle über einen Rechner übernehmen und schädlichen Code ausführen oder Itunes zum Absturz bringen können.
Thomas Kristensen, CTO des Sicherheitsspezialisten Secunia, sagte, dass die Schwachstelle als sehr kritisch angesehen werde, da für einen erfolgreichen Exploit nur wenige Interaktionen des Anwenders benötigt würden. Bereits ein manipulierter MPEG 4-Datenstream von einer Website reiche aus.
Bei dem jetzt veröffentlichten Itunes-Update wurde die Validierung beim Laden der Dateien überarbeitet. Die Software ist für die Plattformen Mac OS X, Windows XP und Windows 2000 verfügbar und kann auf der Apple-Website heruntergeladen werden.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…