Sharp hat auf der CeBIT 2005 ein neues Spitzenmodell seiner Projektoren-Sparte eingeführt. Der XG-PH50X schafft eine Helligkeit von 4000 ANSI-Lumen bei einem Kontrastverhältnis von 1000:1. Neben dem mitgelieferten Standard-Objektiv können sechs weitere optional erworben werden. Hersteller aller Objektive ist Minolta.
Der Sharp-Projektor setzt wie alle Modelle des Herstellers auf die Digital Light Processor-Technologie (DLP). Die Chips bezieht Sharp von Texas Instruments. Der Vorteil liegt für Sharp in der größeren Lebensdauer: Bis zu 20.000 Betriebsstunden halte ein DLP-System durch, Sharp zufolge etwa das Fünffache eines LCD-Projektors.
Der Projektor verfügt über eine 3DKeystone-Korrektur. Alle vier Ecken des Bildes können über die Fernbedienung feinjustiert werden, um auch bei asymmetrischer Montage ein in allen Bereichen scharfes Bild zu bekommen. Neben einer Infrarot-Fernbedienung kann der Projektor auch über eine Kabel-Fernbedienung, RS232-Schnttstelle oder ein Web-Interface übers LAN bedient werden. Es ist möglich, dem Projektor eine eigene IP-Adresse zuzuweisen. Wird diese Art von Fernwartung aktiviert, kann der Projektor den Systemadministrator selbständig bei Defekten oder einem erforderlichen Wechsel der Glühlampe per E-Mail benachrichtigen.
Der Projektor besitzt Eingänge wie Analog-RGB, Yuv,FBAS, Y/C oder auch eine DVI-Schnittstelle mit HDCP-Unterstützung. Die Bildfrequenz kann bis zu 200 Hertz betragen. Sharp plant weitere Verbesserungen, so eine Gamma-Korrektur über den PC und eine Display-Manager-Software für Administratoren, welche die Fernwartung von bis zu 250 Geräten über das Internet eröglichen soll.
Sharp hat den XG-PH50X für März 2005 angekündigt. Ein Listenpreis ist nur für die USA bekannt, wo er 6995 Dollar beträgt.
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