User sind mit der Werbung bei Suchmaschinen nicht glücklich. Die angezeigte Werbung habe keine Relevanz, so das Ergebnise einer Studie von „E-Marketer“. Außerdem werde für die bezahlte Suchmaschinenwerbung nicht mehr so viel Geld ausgegeben wie früher, der Hype sei am Abflachen. Wurden 2003 noch 174,3 Prozent mehr als im Vorjahr ausgegeben, waren es 2004 nur noch 51,3 Prozent. Nach dem Platzen der IT-Seifenblase sei diese Entwicklung positiv zu sehen.
„Der kostenpflichtige Suchmaschinenmarkt ist ausgereift. Involvierte Firmen sehen sich nach ergänzenden Wegen um, worunter die Optimierung der Suchmaschinen fällt – im Kontext stehende Werbung und eine lokale Suche“, so David Hallermann, Senior Analyst bei eMarketer. Die Studie zeigt, dass User überwiegend positive Erfahrungen mit Suchmaschinen machen. So sind 89 Prozent überaus zufrieden mit Google, 68 Prozent haben dieselbe Meinung von Yahoo. Aber eine Studie vom vergangenen Jahr zeigte, dass die Konsumenten in den USA mit der Werbung der Suchmaschinen unzufrieden sind. 61 Prozent finden, dass der Umfang von Marketing und Werbung außer Kontrolle gerät. Die Relevanz sei für sie sehr wichtig. Dazu gaben 59 Prozent an, dass die meisten Marketing- und Werbeanzeigen keine Relevanz für sie haben. Das Hauptziel der Werber – sie wollen das Markenbewusstsein steigern und fördern (61 Prozent).
Viele Werbeanbieter hätten keine Ahnung, was User von der Suche erwarten. Für die User sind Suchmaschinen ein wichtiger Teil des Internet. Beinahe ein Viertel der erwachsenen Netzuser gaben an, dass sie ohne Suchmaschinen nicht mehr leben könnten. Unterdessen meinten 50 Prozent der Befragten, dass sie Suchmaschinen zwar schätzen würden, sie aber durchaus auch zu anderen Formen der Suche zurückkehren könnten.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
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