Das weltgrößte Internet-Auktionshaus Ebay erhöht vom 18. Februar an bei seinem US-Angebot eine Reihe von Preisen. Einzelne Preise sollen allerdings auch sinken oder beibehalten werden. So erhöhen sich die monatlichen Kosten für einen „Basic Ebay Store“ auf 15,95 von bislang 9,95 Dollar, teilte das Online-Auktionshaus am Mittwoch auf seiner Internetseite mit.
Die Einstellungsgebühr für ein über 10 Tage angebotenes Produkt verdoppelt sich auf 0,40 von 0,20 Dollar. Bei Produkten zum Sofortkauf richtet sich der Einstellungspreis zukünftig nach dem Preis, bislang galt eine Pauschalgebühr. Die Gebühren für einige Ebay-Stores werden beibehalten, für einzelne Dienste sinken sie sogar.
Die Preiserhöhungen sind die Fortsetzung der Ebay-Politik der vergangenen Jahre, sagte Mark Mahaney, Analyst bei American Technology Research. Sie stünden im Zusammenhang mit der kontinuierlichen Verbesserung der Funktionen der Internetseite. Zudem machten sie deutlich, dass Ebay über die seltene Fähigkeit verfüge, Preie aktiv zu bestimmen. Inwiefern sich Kunden aufgrund der Preisanhebungen von Ebay abwenden, bleibe abzuwarten, so Derek Brown, Analyst bei Pacific Growth Equities. Allerdings seien die Ebay-Großkunden, mit denen er gesprochen habe, in den vergangenen Monaten deutlich unzufriedener geworden.
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