Die Business Software Alliance hat bei ihrem außergerichtlichen Kampf gegen die Software-Piraterie 2,2 Millionen Dollar eingenommen. Der Verbund aus Firmen wie Apple, Intuit, Microsoft und rund 20 anderen hat sich in den vergangenen Monaten vor allem auf Raubkopien in US-Firmen spezialisiert.
Laut BSA sind 22 Prozent aller kommerziell eingesetzten Software nicht bezahlt. Damit entstünde den Herstellerfirmen ein Schaden von jährlich 6,5 Milliarden Dollar.
Die letzte BSA-Aktion führte zu einer außergerichtlichen Einigung mit insgesamt 25 Firmen. In Zukunft will die Business Software Alliance verstärkt auch bei Bildungseinrichtungen aktiv werden. Hier sind aber keine Klagen, sondern Aufklärungskampagnen geplant: Kinder sollen vom Gebrauch beliebter P2P-Börsen zum illegalen Software-Tausch abgebracht werden.
Diesmal geht es um das neue Abomodell für Facebook und Instagram. Die Verbraucherschützer klagen auf…
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode…
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…