Auf den ersten Blick scheint das Nokia 6230 einfach ein weiteres Gerät aus der 40er-Serie des finnischen Giganten zu sein. Man sollte sich aber nicht unbedingt von Äußerlichkeiten täuschen lassen, denn dieses Nokia-Gerät enthält viele Raffinessen, so dass es die meisten Technikbegeisterten eine ganze Weile zufrieden stellen sollte.
Design
Dieses 90 Gramm schwere Triband-Handy von Nokia zeigt sich im Industrial-Look mit Metall-Details und misst 103 x 44 x 20 mm. Wer ein anderes Aussehen bevorzugt, kann auf die austauschbaren Frontplatten zurückgreifen, die gesondert erhältlich sind. Dieser Vorzug bringt aber auch einen Nachteil mit sich, der Sitz der Front- und Rückplatten lockert sich mit der Zeit häufig.
Der in diesem Mobiltelefon eingebaute 128 x 128 Pixel große Bildschirm ist nach heutigen Maßstäben bestenfalls mittelmäßig. Er erfüllt zwar seine Aufgabe, gegenüber anderen Telefonen im ähnlichen Format, wie zum Beispiel dem Sony Ericsson T630, nehmen sich seine 65.536 Farben aber enttäuschend aus. Auch kann sich mitunter als ärgerlich erweisen, dass es keine Einstellmöglichkeiten für Kontrast und Helligkeit gibt.
Die einzelnen Tasten auf dem Tastenfeld scheinen etwas wackelig, obwohl im Test keine Probleme mit deren Verwendung auftraten. Über einen Fünf-Wege-Schalter unter dem Bildschirm können die Funktionen des Telefons mit jeweils einem einzigen Tastendruck aufgerufen werden, einschließlich das Erstellen von Nachrichten oder das Aufnehmen eines Schnappschusses.
Oben auf dem Gerät befindet sich eine große Ein-/Aus-Taste, das An- und Abschalten des Telefons ist also einfach. Die Kamera auf der Rückseite des Geräts ragt etwa einen Millimeter über das Gehäuse hinaus und verkratzt deswegen leicht, wenn das Telefon auf einer rauen Oberfläche abgelegt wird.
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