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BT startet größte globale B2B Kampagne

British Telecommunications (BT) hat seine bisher größte Werbe- und Marketing-Kampagne im Business to Business Bereich gestartet um seine Position als globaler Anbieter von IT- und Netzwerkdiensten zu stärken. Diese erste weltweite Aktion wird in zahlreichen Sprachen in internationalen und nationalen Medien in Europa, Amerika und Asien durchgeführt. BT wird in den nächsten sechs Monaten über 26 Millionen Pfund Sterling (rund 40 Millionen Euro) investieren.

BT verfolgt das Ziel, sich mit der neuen B2B-Kampagne im Geschäftsumfeld von Unternehmen wie IBM, Accenture und HP zu positionieren. Bisher kann BT auf zahlreiche Vertragsabschlüsse für IT-und Netzwerk-Services mit Unilever, der Abbey-Bank, dem National Health Service (NHS) und National Air Traffic Control Services verweisen. Durch die Kampagne soll das Bewusstsein für die Kompetenz von BT auf diesem Gebiet in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen verstärkt werden.

„BT hat einen dramatischen Wandel durchlaufen. Das Unternehmen selbst und die Leistungen, die wir Unternehmen und Organisationen anbieten, haben sich verändert. Mit dieser Kampagne wollen wir die Wahrnehmung von BT, die in den Köpfen der Menschen existiert, verändern“, erläutert Tim Evans, Marketing und Brand-Direktor der BT Group.

BT wird seine Kampagne mit TV-Spots, Print- und Online-Anzeigen und mit Außenwerbung durchführen. In Großbritannien wird die BT-Botschaft während der besten Sendezeit ausgestrahlt. Das Konzept basiert auf einer Computer generierten futuristischen Stadtlandschaft, die als Metapher für die digital vernetze Wirtschaft steht. BT entwickelte die TV-, Print- und Außenwerbung zusammen mit St. Luke’s. Die TV-Spots wurden von PhD geplant und von The Allmond Partnership geschaltet. Für die Printmedien ist Starcom MediaVest zuständig. Agency.com produzierte Online-Marketing-Material. Regie führte Musikvideo-Regie-Star David Khan, bekannt von Musikvideos wie „Toxic“ von Britney Spears. Produziert wurde von Exposure und alle Computergrafiken wurden von dem Team entwickelt, das auch für „Matrix‘ und „X-Men 2“ gearbeitet hat.

ZDNet.de Redaktion

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