Börsen-Aspirant Google muss sich für seinen geplanten Freemailer „Gmail“ möglicherweise einen neuen Namen einfallen lassen. So hat das Unternehmen den Namen erst sieben Tage nach der Bekanntgabe des Projekts als Marke angemeldet. Diesen Zeitraum haben jedoch drei Unternehmen genutzt, um sich „Gmail“ schützen zu lassen.
Der beim US-Patentamt von Google eingereichte Antrag steht daher nur auf vierter Stelle. Im schlimmsten Fall müsste das Unternehmen den Freemailer umbenennen. Google glaubt jedoch nicht, dass es soweit kommen wird. „Wir sind zuversichtlich, dass wir das Recht haben, die Marke Gmail zu benutzen“, so ein Sprecher.
Worauf das Unternehmen seinen Optimismus gründet, ist jedoch nicht bekannt. In seinem Börsenprospekt hat Google markenrechtliche Probleme vorsorglich als einen der Risikofaktoren genannt.
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