Auf der Microsoft-Analystenkonferenz hat MSN-Chef Yusuf Mehdi eine Software demonstriert, mir der sich die lokale Festplatte von Rechnern besser durchsuchen lassen soll. Die Suche nach einem bestimmten Wort erstreckt sich über unterschiedliche Dateiformate wie E-Mails, Attachments und Dokumente. Die Technik sei Teil eines „Service“, den Mehdi jedoch nicht genauer benennen wollte.
Mehdi sagte in einem Interview, für die Software sei kein Upgrade von Windows notwendig. Um eine hohe Geschwindigkeit zu ermöglichen, würde der Index der Dateien auf einem PC ständig aktualisiert. Am rechten Bildschirmrand zeigt die Software Internet-Suchergebnisse des Begriffs an.
Die Kombination von lokalen und Internetsuchdiensten aus dem Hause Microsoft war eigentlich erst für den XP-Nachfolger Longhorn erwartet worden. Die von Mehdi gezeigt Software soll aber auf jeden Fall vor dem neuen Windows erscheinen. Longhorn soll nach seiner Aussage jedoch noch deutlich leistungsfähigere Suchfunktionen bieten.
Mehdi zeigte auch einen Screenshot von MSN Music. Der Dienst soll Microsofts Antwort auf Apples erfolgreichen Itunes Music Store sein und noch in diesem Jahr erscheinen. Ansonsten waren dem MSN-Chef zu diesem Thema jedoch keine weiteren Informationen zu entlocken.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…