Das „U.S. Computer Emergency Rediness Team“ und der Sicherheits-Spezialist Secuina haben für Router von Juniper Networks, deren Software zwischen dem 26. Februar und dem 26. Juni datiert, eine Sicherheitswarnung ausgegeben. Werden die Geräte im IPv6-Modus betrieben, könnte ein Angreifer durch die gezielte Nutzung eines Speicherlochs in der Software einen Reboot verursachen.
Software, die nach dem 20. Juni ausgeliefert wurde, sei von dem Mangel befreit, teilte ein Mitarbeiter von Juniper Networks mit. Registrierte Kunden können auf der Homepage des Unternehmens weitere Informationen abrufen.
Experten zufolge gehe von der Sicherheitslücke keine große Gefahr aus, da IPv6 in nur sehr wenigen Netzen genutzt werde. „IPv6 ist erst in einem sehr frühen Entwicklungsstadium, da ist es ganz natürlich, dass solche Probleme auftauchen und dann gelöst werden“, so Thomas Kristensen, CTO von Secunia. „Bei IPv4 gab es dieselben Schwierigkeiten.“
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.