Der Deutsche Multimediaverband hat sich umbenannt. Ab sofort firmiert der Verein unter der Bezeichnung „Bundesverband Digitale Wirtschaft“ (BVDW). Die Entscheidung sei „mit überwältigender Mehrheit“ gefallen, so der Verband.
Der Namensdiskussion sei eine grundlegende Verbandsreform voraus gegangen, die Anfang des Jahres mit der Gründung von sieben Fachgruppen abgeschlossen wurde. Diese sollen die unterschiedlichen Branchensegmente der digitalen Wirtschaft wiederspiegeln.
Der neue Name „Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V.“ werde sowohl dem veränderten Gesicht der Branche als auch dem daraus resultierenden Vertretungsanspruch am besten gerecht. „Der Begriff Multimedia greift viel zu kurz. Das Bild unserer Branche ist heute weitaus vielschichtiger“, so der bisherige DMMV-Präsident Arndt Groth
Bereits bei der Gründung 1995 sei die Option einer späteren Umbenennung in Betracht gezogen worden. „Besonders für Unternehmen, die nicht vorrangig aus dem klassischen Multimedia-Bereich stammen wird der Verband noch attraktiver“, hofft Groth.
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