Web.de will eine achtstellige Summe in den Ausbau der Internet-Telefonie stecken. Wie das Medienmagazin „Kontakter“ berichtet, wird das Karlsruher Unternehen mehr als zehn Millionen Euro für eine neue Software zur Web-Telefonie ausgeben. Bemerkenswert ist diese Zahl vor allem im Vergleich zum Umsatz des ersten Quartals – er belief sich auf nur 9,5 Millionen Euro.
Web.de war im Oktober 2002 in die Internet-Telefonie gestartet. Im Gegensatz zu Freenet und Sipgate setzt das Unternehmen aber auf eine Software-Lösung namens Com.Win. Vorteil dieser Lösung: Nutzer müssen nicht über einen Breitband-Zugang verfügen, da Web.de selbst die Telefonverbindungen herstellt.
Die Internet-Kommunikations-Software soll noch in diesem Jahr einen eigenen E-Mail-Dienst erhalten, der jedoch im Gegensatz zu den Konkurrenten Google, Yahoo oder Lycos Europe nicht mit erweitertem Speicherplatz den Wettbewerb aufnimmt. „Ein Speicher von einem Gigabyte macht für den Nutzer nur Sinn, wenn große Video- oder Audio-Dateien archiviert werden, was in vielerlei Hinsicht Missbrauchspotential birgt“, zitiert das Magazin den Vorstand Matthias Hornberger.
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