Der spanische Telekom-Konzern Telefonica will seine Position in Lateinamerika stark ausbauen und wird noch in diesem Jahr insgesamt 600 Millionen Dollar in Mexiko investieren. Dies wurde nach einem Besuch von Telefonica-Managern bei Mexikos Präsident Vicente Fox bekannt gegeben.
Telefonicas Chairman Cesar Alierta hat bei dem Treffen mit Fox die Investitionen seines Unternehmens in dem lateinamerikanischen Land bestätigt. Die 600 Millionen sind demnach Teil eines über drei Jahre laufenden Investitionsplanes, durch den der spanische Konzern insgesamt 1,5 Milliarden Dollar in Mexiko investieren will.
Telefonica ist in Mexiko durch seine Mobilfunktochter Telefonica Moviles vertreten und verfügt über 3,8 Millionen Kunden. Das Unternehmen bietet außerdem Daten-Services an und betreibt Call Center. In Lateinamerika sind die Spanier auf dem Mobilfunksektor Marktführer. Erst im März hatte Telefonica die lateinamerikanischen Assets von BellSouth übernommen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…