Linux-Distributor Red Hat unterstützt mit dem am vergangenen Mittwoch veröffentlichten Update 2 für sein „Enterprise Linux 3“ künftig auch Intels 64-Bit-Xeon-Prozessoren sowie IBMs Power-basierte Blade Server. Auch die mitgelieferten Entwicklertools sind 64-Bit-fähig und unterstützen sowohl Intels Itanium als auch x86-basierte CPUs.
Außerdem hat Fedora, Red Hats Linux-Variante für Power-User und Anwender, die immer die allerneueste Software nutzen möchten, ein Update erhalten. „Fedora Core 2“ basiert auf dem Kernel 2.6 und soll ab Dienstag zum Download zur Verfügung stehen. Das kostenlos angebotene Produkt dient Red Hat als Testumgebung für neue Technologien, die in die Enterprise-Produkte erst später einfließen sollen. Kernel 2.6 beispielsweise wird erst 2005 in Red Hats Business-Linux zum Einsatz kommen.
Das Update 2 enthält neben dem erweiterten Prozessor-Support auch einige Bugfixes und neue Versionen mitgelieferter Software. Künftig sollen Erweiterungen wie Agfa Monotype Fonts, Macromedia Flash und Citrix ICA unterstützt werden. Zudem ist in dem Paket künftig Version 1.1 von Open Office enthalten. Um das Hochfahren des Systems etwas ansehnlicher zu gestalten, hat Red Hat seinem Linux für den Start eine grafische Oberfläche spendiert.
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