Der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch/Shell will bis zu 30 Prozent seiner 9300 IT-Angestellten entlassen. Einige der Jobs sollen bis 2006 in Billiglohnländer wie Malaysia und Indien ausgelagert werden. Das berichtet die Financial Times (FT) heute. Verträge mit IBM India und Wipro seien schon unterzeichnet.
Die Entlassungen sind nach Angaben einer Shell-Sprecherin Teil einer umfassenden Restrukturierung des IT-Bereiches in Westeuropa und den USA. Demnach soll ein weltweit einheitlich arbeitender Bereich geschaffen werden. Die Auslagerung von Jobs in Billiglohnländer soll zusätzliche Kosten sparen. Der Ölkonzern beschäftigt bereits 1000 Mitarbeiter in einem Technologiezentrum in Malaysia.
Erst vor Kurzem war der Shell-Präsident Philip Watts unter Beschuss geraten, als er das tatsächliche Volumen der Ölreserven seines Konzerns um 20 Prozent nach unten korrigieren musste und die Anteilseigner so sehr verärgert hatte, dass Teile von ihnen ein neues Management forderten.
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…