Sony hat in Zusammenarbeit mit der Technologiefirma Toppan Printing ein optisches Speichermedium auf Basis des Blue-ray-Standards entwickelt, das zu 51 Prozent aus Papier besteht. Die Herstellung aus diesem Material wurde möglich, weil dank der Blue-ray-Technologie die Durchdringung des Mediums durch einen Laser für das Schreiben und Lesen der Daten nicht mehr notwendig ist. Die CDs besitzen eine Speicherkapazität von 25 GByte.
Nach Angaben von Masanobu Yamamoto hat die mehrheitlich aus Papier hergestellte CD viele Vorteile. So kann das Material leicht bedruckt werden und wird weitaus billiger hergestellt werden können als vergleichbare Speichermedien heutzutage. Ein Vorteil ist dem Chefentwickler von Toppan, Hideaki Kawai, zufolge auch, dass die Geheimhaltung von Daten durch die leichte Zerstörbarkeit erhöht werden kann.
Die Entwicklung der speziellen Speichermedien hat nach Angaben von Sony bereits vor einem Jahr begonnen. Wie das „Wall Street Journal“ (WSJ) in seiner Ausgabe von heute, Freitag, berichtet, ist aber mit einer Massenproduktion in den nächsten Jahren nicht zu rechnen.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…