Auf der CeBIT-Pressekonferenz nannte E-Plus noch keine Preise für seine UMTS-Dienste, die ab Juni angeboten werden sollen. Im ZDNet-Interview verriet E-Plus CEO Uwe Bergheim, dass man eine Flatrate plane, die ausdrücklich auch für die Notebook-Nutzung gelten soll. Preise will die Nummer drei auf dem deutschen Markt aber erst nennen, wenn die Datenkarte in die Shops kommt.
Mit den am 1. März eingeführten Drei-Cent-Tarifen will E-Plus das Handy zum Telefon Nummer eins machen. Eine Homezone, wie Konkurrent O2, will E-Plus aber nicht einführen: „Bei uns ist ganz Deutschland eine Homezone. Wir glauben, dass die Gesprächstarife für Anrufe zu den Mobilfunknetzen weiter sinken werden“, so Bergheim.
Im Interview äußerte sich Uwe Bergheim auch über die geplatzte Fusion mit O2. Aktuell würden keine Gespräche geführt, aber dies müsse nicht immer so sein.
Das vollständige Interview lesen Sie im Bereich Mobile Business.
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