Der Managed-Service-Provider für E-Mail-Sicherheit MessageLabs warnt vor einer neuen Variante des Bagle-Wurms. W32/Bagle.N-mm versteckt sich in einem verschlüsselten Attachement und gibt vor, eine wichtige Nachricht vom Systemadministrator zu sein. Ausgefeiltes Social-Engineering soll den Empfänger von der Wichtigkeit der E-Mail überzeugen.
Das Passwort zum Öffnen des Archivs wird im Nachrichtentext oder in einer Bilddatei gleich mitgeliefert. Der Code dient dabei zum Öffnen des Files aber auch zur Aktivierung des Virus und kann sich auch auf einer Bilddatei (.bmp, .jpg, .gif) befinden. Der jüngste Spross der Bagle-Wurm-Familie ist ein Mass-Mailer, der sich über eine integrierte SMTP-Engine verbreitet. Um mehr Performance zu erreichen, durchsucht der Schädling infizierte Rechner nach E-Mail-Adressen und nutzt P2P-Anwendungen wie Kazaa oder Bearshare.
Die Absender-Adresse ist gefälscht und kann mit „management“, „administrator“, „staff“, „noreply“ oder „support“ beginnen. Zur besseren Tarnung versteckt sich der schädliche Code in einem Passwortgeschützten Zip- oder Rar-Archiv. Zusätzlich öffnet Bagle eine Hintertür auf Port 2556. Das Ablaufdatum des Wurms endet am 31. Dezember 2005, dann setzt sich Bagle selbst Schachmatt und beendet alle Aktivitäten.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…