Der Netzwerkschutz ist im Service Pack 2 stark verbessert worden. Die Windows-Firewall (bisher Internet Connection Firewall) ist nun grundsätzlich aktiv und besser konfigurierbar. Neu ist die Firewall-Funktion, die bereits während des Start-Prozess den Rechner vor Angriffen schützt. Erst nach aktivierter Firewall, wird der Netzwerktreiber geladen. Beim Herunterfahren schützt die Firewall jetzt ebenfalls effektiv, indem sie zuerst den Netzwerktreiber ausschaltet.
Die Windows-Firewall ist wie erwähnt immer aktiv, und zwar bei allen Netzwerkverbindungen. Der Nutzer kann die Firewall konfigurieren. In einem Netzwerk können die Optionen der Firewall auch über den Profile-Editor vom Administrator eingestellt werden. Der Nutzer hat dann keine Möglichkeit mehr, die Windows-Firewall zu konfigurieren.
Neu bei der Konfiguration der Firewall ist der bessere Zugriff auf deren Optionen. Der User muss nicht mehr die Funktionen der Firewall lange suchen, wie bisher, sondern findet ein entsprechendes Icon, sobald die Ansicht der Netzwerkverbindung aktiv ist. Sämtliche sicherheitsrelevanten Einstellungen sind zudem im neuen Security Center abruf- und einstellbar.
Firewall-Konfiguration: Ausnahmen für bestimmte Anwendungen |
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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