Highpoints Rocket RAID 1542 ist nur im Bundle „e-SATA Kit V.2“ erhältlich. Zum Kit gehört neben dem Controller noch das Rocketmate 1200, ein externes Gehäuse für zwei IDE-Festplatten. Der scheinbare Widerspruch, IDE-Festplatten mit einem SATA-Controller zu verbinden, entpuppt sich in der Übergangsphase von IDE zu SATA als sehr zweckmäßig. Besonders interessant ist das Kit für Anwender, die schon auf SATA-Laufwerke umgestellt haben und nun alte IDE-Laufwerke extern weiter verwenden möchten, zum Beispiel als Backup-Medium.
Die beiden Laufwerkeinschübe des externen Rocketmate 1200 sind mit Schlössern vor unbeabsichtigter Entnahme gesichert. Entriegelt der Anwender einen Einschub mit dem Schlüssel, schaltet sich das entsprechende Laufwerk ab und kann entnommen werden – auch im laufenden Betrieb. Die in Controller und Software implementierte Hot-Swap-Funktion ermöglicht dies.
Das externe Rocketmate-1200-Gehäuse wird über ein mitgeliefertes Kabel mit den zwei vierpoligen Firewire-Anschlüssen am Slotblech des Controllers verbunden. Am Rocketmate 1200 befinden sich zwei sechspolige Firewire-Anschlüsse. Das externe Gehäuse wird über ein mitgeliefertes 12-Volt-Netzteil mit Strom versorgt. Damit eine optimale Durchlüftung des kleinen Gehäuses auch im Dauerbetrieb gewährleistet ist, arbeitet an der Rückseite ein erstaunlich leiser, 45 x 45 Millimeter großer Lüfter.
Page: 1 2
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…