Mit insgesamt acht Serial-ATA-Ports und ausgezeichneten Leistungswerten zählt der Escalade 8506-8 zu den High-End-Controllern am Markt. Für jeweils vier SATA-Ports ist ein eigener Controller-Chip (3ware 0347PU202) zuständig. Der ST10-RISC-Prozessor von Siemens koordiniert die Controller-Chips. Darüber hinaus ist jedem Port ein eigener ATA-to-SATA-Bridge-Chip 88i8030-TBC vorgeschaltet.
Wer mit acht Ports nicht auskommt, kann beim Hersteller auch eine Version mit zwölf SATA-Ports ordern: den Escalade 8506-12. Dieser Controller ist prinzipiell mit der Acht-Port-Karte im Test identisch. Es fehlen jedoch die vier SATA-Ports, der Controller-Chip und die zugehörigen Marvell-Bridges.
Bei RAID 0 und 1 deutlich vorn
Der Escalade 8506-8 unterstützt die RAID-Level 0, 1, 10 und 5 sowie die JBOD-Konfiguration. Im Test kann der Escalade 8506-8 vor allem bei der RAID-0- und RAID-1-Performance überzeugen. Die Overall-Werte der Transferrate sind die besten im Test. Nur im RAID-5-Test hat der 3ware-Controller einen schlechten Start von 62.417 KBytes/s. Kurz danach steigt die Kurve zwar auf annähernd 100.000 KByte/s, kann aber das Ergebnis nicht mehr ganz ausbügeln. Dieses Fehlstart-Verhalten ist auch bei mehrmaliger Messung im RAID-5-Verbund immer wieder zu beobachten. Die Gesamtleistung von 87.827 KByte/s ist aber dennoch sehr gut.
Page: 1 2
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…