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Foto-Allrounder: HP Photosmart 7960

Mit einer Breite von 53 Zentimetern präsentiert sich der HP Photosmart 7960 für einen Tintenstrahldrucker zwar etwas ausladend , dafür bringt er durch seine Größe aber zahlreiche Zusatzfunktionen unter. Die stattliche Anzahl von Steckplätzen für digitale Medien unter der durchsichtigen Kunststoffabdeckung ermöglicht den direkten Ausdruck von Speichermedien wie CompactFlash, MultiMediaCard, SecureDigital, SmartMedia, Sonys Memory Stick und xD-Picture Card. Außerdem steht ein USB-Port zur Verfügung (Kabel nicht im Lieferumfang), über den ein Notebook oder auch eine direktdruckfähige Digitalkamera von HP angeschlossen werden kann. Aufgrund der drei für den 8-Farben-Druck des Photosmart 7960 erforderlichen Tintenbehälter wird ein etwas breiterer Druckschlitten benötigt.

Über das an der Vorderseite angebrachte 2,5-Zoll-LCD-Farbdisplay können Fotos vor dem Druck angesehen und nachbearbeitet werden – auch ohne PC. Die LCD-Funktionen lassen sich über zahlreihe Tasten steuern.

Die Papierführung des Photosmart 7960 entspricht weitgehend dem Standard, wurde aber für den Fotodruck optimiert. Der Papiereinzug fasst 25 Blatt Fotopapier, 100 Blatt Normalpapier oder 15 Briefumschläge. Das Ausgabefach bietet eine Kapazität für 20 Blatt Fotopapier, 50 Blatt Normalpapier oder 10 Briefumschläge. HP bietet optional eine Duplex-Einheit für den doppelseitigen Druck und einen Papiereinzug mit einer Kapazität von 250 Blatt an (jeweils etwa 80 Euro). Gemäß der HP-üblichen Anordnung der Papierfächer befindet sich der Papiereinzug unter dem Ausgabefach, dieses kann jedoch angehoben werden, wobei dann ein separates Einzugsfach für Fotos bis zum Format 10×15 Zentimeter erscheint. Das System aus Fächern und Führungen macht dabei einen durchaus stabilen Eindruck.

Der Photosmart 7960 ist zu Betriebssystemen ab Windows 98 beziehungsweise Mac OS 9.1 kompatibel. Für die Installation ist nur die Installation des entsprechenden Treibers von der im Lieferumfang enthaltenen CD und der Drucker über einen verfügbaren USB-Port erforderlich.

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ZDNet.de Redaktion

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