Die Domainbörse Sedo hat für 80.000 Dollar die Internet Adresse „sedo.com“ erstehen können. Nachdem Sedo selbst Tausende von Webadressen im Kundenauftrag erfolgreich vermittelt hat, befand sich die „Königsdomain“ Sedo.com immer noch in fremden Händen. Ein Amerikaner mit dem Nachnamen Sedo hatte sich die Adresse lange vor Gründung der Company gesichert.
„Es ist fast paradox, dass wir als Spezialisten für die Domainvermittlung erst jetzt nach langen Verhandlungen ‚unsere Domain‘ kaufen konnten. Aber die Verhandlungen mit Domain-Inhabern gestaltet sich oft auch für Profis sehr zäh“, zeigt sich Sedo-Geschäftsführer Tim Schumacher erleichtert.
Die nationalen Adressen Sedo.de, Sedo.fr und Sedo.co.uk befinden sich bereits im Besitz von Sedo. Die zusätzliche Domain soll Sedo nun auch einen einheitlichen internationalen Auftritt ermöglichen. Sedo hat damit ein Problem gelöst, das vielen Unternehmen noch bevorsteht, denn auch MLP.com und AWD.com gehören immer noch kleinen ausländischen Firmen.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…