Hama stellt auf der CeBIT in Halle eins, Stand: 4H2, seinen neuen Visitenkartenscanner vor. Das zigarettenschachtelgroße Kästchen soll nach der Softwareinstallation – wahlweise Deutsch oder Englisch – via USB an das Notebook oder den PC angeschlossen werden können.
Der Schwarz-Weiß-Scanner liest laut dem Hersteller Druckschrift von Hoch- und Querformat-Karten bis zu DIN A8 und ordnet die Ergebnisse automatisch den vorgegebenen Feldern wie Name, Adresse und dergleichen zu. „Mithilfe der Software lassen sich die erstellten Kontakte direkt verwalten, in verschiedene Mailprogramme exportieren, zu den Kontakten auf dem PDA hinzufügen oder per Infrarot auf das Handy oder den PC schicken“, so der Hersteller.
Dank Sprachunterstützung und Texterkennung soll das Programm deutsche wie englische aber auch französische, spanische, italienische und portugiesische Visitenkarten verarbeiten können. Vorraussetzungen sind die Betriebssysteme Windows 98, ME, 2000 oder XP, ein Pentium Prozessor 266 Mhz oder höher sowie 32 MByte Arbeits- und 16 MByte freier Festplattenspeicher. Der Hersteller verlangt für die Hardware inklusive USB-Kabel, Tasche und Software-CD 130 Euro.
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