Der US-Telekommunikations-Ausrüster Lucent Technologies hat in seiner Bilanz für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004 einen Nettogewinn von 338 Millionen Dollar oder 0,07 Dollar pro Aktie ausgewiesen. Das teilte das Unternehmen heute mit. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch Verluste in Höhe von 264 Millionen Dollar oder 0,11 Dollar hinnehmen müssen.
Die Umsätze konnten im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres auf 2,26 Milliarden Dollar gesteigert werden. Gegenüber dem Vorjahresquartal mit einem Umsatz von 2,08 Milliarden Dollar bedeutet das einen Zuwachs von neun Prozent. Mit diesem Ergebnis konnte Lucent nach eigenen Angaben das zweite profitable Quartal in Folge verbuchen.
„Wir haben auch im ersten Quartal 2004 weiterhin positive Impulse gesetzt“, sagte Lucent-CEO Patricia Russo. „Wir sehen klare Belege dafür, dass der Markt sich stabilisiert“, so Russo weiter. Einen Beweis für die Stärke des Unternehmens habe man mit den in China abgeschlossenen Verträgen im Auftragswert von 350 Millionen Dollar erbracht. Vor einer Woche hatten US-Telekomausrüster, unter ihnen Lucent, Milliarden-Aufträge aus China vermeldet.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.