Der weltgrößte Computerkonzern IBM erhält von der französischen Großbank BNP Paribas einen mehrjährigen Serviceauftrag mit einem Volumen von nahezu einer Milliarde Euro. Ein neues Gemeinschaftsunternehmen mit 450 Mitarbeitern von IBM und BNP solle die IT-Infrastruktur des Bankkonzerns umbauen, teilten die Unternehmen am Freitag mit.
Dadurch sollen Kosten gespart und die Flexibilität erhöht werden. Big Blue will will nach einem Pressebericht bis zu 4700 Stellen für Programmierer von den Vereinigten Staaten nach Indien und China verlagern. Dies sei Teil eines Plans mit dem Titel „Global Sourcing“ („Weltweite Beschaffung“), berichtete das „Wall Street Journal“ vor einer Woche.
Der erste Teil von 947 Jobs solle bereits in der ersten Jahreshälfte 2004 von den USA nach Asien gehen. Für bis zu 3700 weitere Arbeitsplätze gebe es noch keinen genauen Zeitplan.
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…