Kurzmitteilungen per Handy erleben in China einen Boom: Wie die Zeitung „Shanghai Youth Daily“ berichtete, steigt die Zahl der versandten SMS in diesem Jahr voraussichtlich um zehn Prozent auf 170 Milliarden. Damit stehe die Volksrepublik für ein Drittel aller weltweit per Mobiltelefon verschickten Kurzbotschaften.
SMS sind in China wegen der geringen Kosten gegenüber normalen Handy-Gesprächen populär. Das kommunistische Land ist mit 250 Millionen Mobilfunkkunden schon heute der größte Handy-Markt der Welt.
Im Nachbarland Japan ist vor wenigen Wochen ein Auftragskiller per SMS gesucht worden. Als der 34-Jährige in einem Internet-Forum für Mobilfunknutzer eine Anfrage nach einer gut bezahlten Verdienstmöglichkeit las, bot er dem Absender an, ein „weibliches Ziel“ zu töten, wie die Polizei damals mitteilte.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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