Der US-Kongress hat das erste Anti-Spam-Gesetz gestern einstimmig akzeptiert. Damit ist ein sechs Jahre andauernder Prozess zu Ende gegangen, der zeitweise auch verschiedene konkurrierende Gesetzesvorlagen hervorgebracht hatte.
Die jetzt beschlossene Variante soll den schlimmsten Tricks und Vorgehensweisen der Spammer Einhalt gebieten. Dazu gehören gefälsche E-Mail-Header und das Versenden von Spam mit pornographischen Inhalten. Außerdem müssen Marketingunternehmen in verschickten E-Mails den Empfängern eine Möglichkeit bieten, sich aus der Verteilerliste zu löschen.
Während am Gesetzgebungsverfahren beteiligte Politiker vom Erfolg des Gesetzes überzeugt sind, melden Kritiker Zweifel an. Das Problem von Anti-Spam-Gesetzgebung sei generell, dass sie nur innerhalb des jeweiligen Landes durchsetzbar sei, die Mehrzahl der unerwünschten Werbemails aber aus dem Ausland käme.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…