Das japanische Telekommunikations-Unternehmen NTT Docomo drängt seine Handy-Lieferanten dazu, künftig auch Linux-basiere Geräte zu produzieren. Für die Akzeptanz des Open Source-Betriebssystems in der TK-Branche ist dies ein wichtiger Meilenstein.
Durch die Verwendung von Linux sollen hauptsächlich die Kosten der Handys gesenkt werden. Eine Unternehmenssprecherin sagte, NTT Docomo wolle Handy-Hersteller nicht dazu zwingen, nur noch Linux-basierte Geräte anzubieten, sondern lediglich als weitere Option.
Durch den Ruf NTT Docomos, immer auf neueste Technik zu setzen, könnte sich auch das Image des Open Souce-Systems in der Mobilfunkbranche verbessern. Im Januar hat der finnische Handy-Hersteller Nokia ein Tool veröffentlicht, das die Entwicklung von Java-basierten Programmen für Nokia-Handys auch unter Linux ermöglicht. Motorola hat sein erstes Linux-Handy im August auf den Markt gebracht und verlauten lassen, dass künftig die Mehrzahl seiner Geräte auf dem freien Betriebssystem basieren werde.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…