Der weltgrößte PC-Bauer Dell setzt verstärkt auf das Geschäft außerhalb der USA, um Umsatz und Gewinn zu steigern. „Wir haben Globalisierung als eine unserer Hauptinitiativen erklärt und erwarten, dass unser Geschäft außerhalb der USA bedeutend schneller wächst als in den USA – vielleicht bis zu zweimal so schnell“, sagte Dell-Gründer und Konzernchef Michael Dell der „Financial Times Deutschland“ (Freitagausgabe).
Das überwältigende Gewicht des US-Geschäfts, das 60 Prozent des Konzernumsatzes ausmache, solle ausgeglichen werden. Dell hat demnach auch Deutschland, sowie Frankreich, Großbritannien, China und Japan als strategisch wichtige Märkte auserkoren.
Die Steigerung des Betriebsgewinns des texanischen Konzerns, der trotz der jahrelangen internationalen Expansion weiterhin fast 80 Prozent seines Betriebsgewinns in Nord- und Südamerika erwirtschaftet, betrug in den USA im jüngsten Quartal lediglich zehn Prozent, verglichen mit 50 Prozent in Europa und 80 Prozent in China. Aber auch in den USA will Dell den Angaben zufolge weiter wachsen.
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