Laut einer Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney sind E-Business-Investitionen weiter auf dem Vormarsch. Dies hat eine Befragung von 150 IT-Verantwortlichen weltweit operierender Unternehmen ergeben. Im Vergleich zu 2001 sei der Anteil von E-Business-Aktivitäten am IT-Budget von 17,5 Prozent auf 20,3 Prozent im Jahre 2003 gestiegen.
„E-Business-Initiativen werden immer mehr zum integralen Bestandteil der Informationstechnologie der Unternehmen“, so Dirk Buchta, Vice President bei A.T. Kearney. „Völlig unberührt vom spektakulären Auf und Ab der Börsen stieg der Anteil von E-Business-Investitionen langsam aber kontinuierlich an.“
Knapp die Hälfte der E-Business-Projekte werde aufgesetzt, um die externe und interne Wertschöpfungskette zu verbessern. Die Kostensenkung stehe also im Vordergrund. Nach außen gewandte Initiativen machen der Studie zufolge weniger als ein Drittel aus. „Umsatzorientierte Projekte und Wachstums-Initiativen bleiben weiterhin die Ausnahme.“
Defizite seien besonders bei der Implementierung zu verzeichnen. 38 Prozent der Befragten gaben an, dass ihre Investitionen hinter dem Bedarf der Anwender hinterherhinken. 36 Prozent waren der Ansicht, ihre Investitionen rechtzeitig zu tätigen. Nur 26 Prozent gaben an, vor dem Bedarf der Anwender entsprechend zu investieren.“
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